Leuchtpunktvisiere Reflexvisiere Red Dots Rotpunktvisiere Leuchtpunktzielgeräte

Hier finden Sie Zubehör für Anschlagschäfte (auch Pistolenkarabiner, Karabiner Kits oder Carbine Conversion System genannt).

Der Beste Anschlagschaft nützt nichts ohne eine gute Visierung. Neben den klassischen Flip-Up Visieren (klappbare Kimm und Korn), bevorzugen viele Kunden eine Leuchtpunktvisier und Magnifier (auch Booster oder Ziel-Vergrößerung genannt).

Leuchtpunktvisiere (auch Red Dot, Reflexvisier oder als Gattungsname nach dem Hersteller Aimpoint gennant) sind ideal für den Einsatz auf einem Pistolenkarabiner geeignet.

Vorteile gegenüber starrer Visierung (Kimme und Korn):

  • Das Ziel wird mit beiden Augen anvisiert – das räumliche Sehen und das volle Gesichtsfeld bleiben erhalten.
  • Die beim Visieren über Kimme und Korn üblichen Zielfehler Feinkorn, Vollkorn oder geklemmtes Korn gibt es beim Reflexvisier nicht.
  • Da der Zielpunkt mittels Optik ins Unendliche abgebildet wird, können die Augen Zielpunkt und Ziel gleichzeitig fokussieren. Das ist bei Kimme und Korn, die viel näher am Schützen liegen, nicht möglich, so dass immer entweder die Visiereinrichtung oder das Ziel leicht unscharf gesehen werden.
  • Der leuchtende Zielpunkt macht ein Visieren auch bei Dunkelheit möglich, solange das Ziel selbst noch sichtbar ist. Um durch den Leuchtpunkt selbst nicht geblendet zu werden, lässt sich dessen Helligkeit einstellen.
  • Im Gegensatz zu jeder Art von Zielbeleuchtung (wie Laser oder an die Waffe montierte Weißlicht-Lampe) ist ein Reflexvisier in Deutschland auch für das Jagd- und Sportschießen nach dem Waffenrecht zulässig.
  • Das Ziel wird nicht wie bei den Zielbeleuchtungsverfahren darauf aufmerksam gemacht, dass es anvisiert wird.

Das Schießen mit einem Anschlagschaft macht Spaß! Daher ist es langweilig, wenn der Spaß bereits nach acht oder 15 Schuss aufhört.

Moderne Leuchtpunktvisiere (auch Reflexvisiere Red Dots Rotpunktvisiere Leuchtpunktzielgeräte oder nach dem ersten Hersteller als Gattungsname auch Aimpoint genannt), sind optisch-elektrische Visiereinrichtungen für Feuerwaffen.

 Im Gegensatz zum Zielfernrohr bietet ein Reflexvisier keine oder nur eine geringe Vergrößerung, ist dafür aber parallaxenfrei. Das Ziel wird dabei, anders als beim Zielfernrohr, mit beiden Augen erfasst. Durch die Bauweise kann sowohl präzise als auch sehr schnell über kurze und (kürzere) mittlere Distanzen (100 m bis 150 m wie beim G36) ein Ziel im Schulteranschlag bei Langwaffen anvisiert werden. Treffer bis in untere Langdistanzen sind abhängig von der gestreckten Geschossflugbahn möglich.

 Das Leuchtpunktvisier gibt im Unterschied zu einem Zielpunktprojektor keinen aktiven Lichtstrahl ab, der in Verbindung mit der Waffe zum Suchen, Zielen und schnellen Erfassen in der Dämmerung und bei Nacht, zum treffsicheren Schießen aus dem Hüftanschlag durch Beleuchten des Ziels dient. Reflexvisiere eignen sich auch für das Gefecht im bebauten Raum (CQB, „Close Quarters Battle“).

 Ein leuchtender Zielpunkt (oder auch ein anderes Absehen) wird über einen halbdurchlässigen Spiegel in das Auge des Schützen reflektiert. Eine Linsenoptik (Kollimator) sorgt dafür, dass dieses Absehen dem Schützen im Unendlichen (oder aber bei näher liegendem Ziel entsprechend näher fokussiert) erscheint. Der Schütze sieht also gleichzeitig durch den halbdurchlässigen Spiegel das Ziel und das über den Spiegel reflektierte Absehen. Da der Lichtstrahl des Absehens genau aus der Richtung der Visierlinie in das Auge fällt, erscheint das Absehen unabhängig von der relativen Position des Auges zur Visiereinrichtung immer am richtigen Ort.

 Wichtige Vorteile gegenüber einem Zielfernrohr:

Das Ziel wird mit beiden Augen anvisiert – das räumliche Sehen und das volle Gesichtsfeld bleiben erhalten.

Die beim Visieren über Kimme und Korn üblichen Zielfehler Feinkorn, Vollkorn oder geklemmtes Korn gibt es beim Red Dot Visier nicht.

 Da der Zielpunkt mittels Optik ins Unendliche abgebildet wird, können die Augen Zielpunkt und Ziel gleichzeitig fokussieren. Das ist bei Kimme und Korn, die viel näher am Schützen liegen, nicht möglich, so dass immer entweder die Visiereinrichtung oder das Ziel leicht unscharf gesehen werden.

 Der leuchtende Zielpunkt macht ein Visieren auch bei Dunkelheit möglich, solange das Ziel selbst noch sichtbar ist. Um durch den Leuchtpunkt selbst nicht geblendet zu werden, lässt sich dessen Helligkeit meist einstellen.

 Im Gegensatz zu jeder Art von Zielbeleuchtung (wie Laser oder an die Waffe montierte Lampen) ist ein Leuchtpunktvisier in Deutschland auch für das Jagd- und Sportschießen nach dem Waffenrecht zulässig. Das Ziel wird nicht wie bei den Zielbeleuchtungsverfahren darauf aufmerksam gemacht, dass es anvisiert wird.

 Durch ihr geringes Gewicht lassen sie sich auf fast allen Handfeuerwaffen montieren. Montiert werden Leuchtpunktvisier bei Schusswaffen normalerweise auf Picatinny-, Weaver-, 11-mm-Prismenschienen oder Suhler Einhakmontagen, die wiederum auf dem Waffenlauf befestigt sind. Eine Montage anstelle eines Zielfernrohrs ist meist möglich, in Verbindung mit einer Wechselmontage auch im Wechsel mit einem Zielfernrohr.

Die Montage eines LLM vorne führt zu einer Veränderung des Haltepunktes. Bei Pistolen werden sie auch auf Bridgemontagen befestigt, die dann allerdings eine Visierung über Kimme und Korn nicht mehr zulassen.

 (aus Wikipedia - die freie Enzyklopädie)

 

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Leuchtpunktvisiere Reflexvisiere Red Dots Rotpunktvisiere Leuchtpunktzielgeräte

Hier finden Sie Zubehör für Anschlagschäfte (auch Pistolenkarabiner, Karabiner Kits oder Carbine Conversion System genannt).

Der Beste Anschlagschaft nützt nichts ohne eine gute Visierung. Neben den klassischen Flip-Up Visieren (klappbare Kimm und Korn), bevorzugen viele Kunden eine Leuchtpunktvisier und Magnifier (auch Booster oder Ziel-Vergrößerung genannt).

Leuchtpunktvisiere (auch Red Dot, Reflexvisier oder als Gattungsname nach dem Hersteller Aimpoint gennant) sind ideal für den Einsatz auf einem Pistolenkarabiner geeignet.

Vorteile gegenüber starrer Visierung (Kimme und Korn):

  • Das Ziel wird mit beiden Augen anvisiert – das räumliche Sehen und das volle Gesichtsfeld bleiben erhalten.
  • Die beim Visieren über Kimme und Korn üblichen Zielfehler Feinkorn, Vollkorn oder geklemmtes Korn gibt es beim Reflexvisier nicht.
  • Da der Zielpunkt mittels Optik ins Unendliche abgebildet wird, können die Augen Zielpunkt und Ziel gleichzeitig fokussieren. Das ist bei Kimme und Korn, die viel näher am Schützen liegen, nicht möglich, so dass immer entweder die Visiereinrichtung oder das Ziel leicht unscharf gesehen werden.
  • Der leuchtende Zielpunkt macht ein Visieren auch bei Dunkelheit möglich, solange das Ziel selbst noch sichtbar ist. Um durch den Leuchtpunkt selbst nicht geblendet zu werden, lässt sich dessen Helligkeit einstellen.
  • Im Gegensatz zu jeder Art von Zielbeleuchtung (wie Laser oder an die Waffe montierte Weißlicht-Lampe) ist ein Reflexvisier in Deutschland auch für das Jagd- und Sportschießen nach dem Waffenrecht zulässig.
  • Das Ziel wird nicht wie bei den Zielbeleuchtungsverfahren darauf aufmerksam gemacht, dass es anvisiert wird.

Das Schießen mit einem Anschlagschaft macht Spaß! Daher ist es langweilig, wenn der Spaß bereits nach acht oder 15 Schuss aufhört.

Moderne Leuchtpunktvisiere (auch Reflexvisiere Red Dots Rotpunktvisiere Leuchtpunktzielgeräte oder nach dem ersten Hersteller als Gattungsname auch Aimpoint genannt), sind optisch-elektrische Visiereinrichtungen für Feuerwaffen.

 Im Gegensatz zum Zielfernrohr bietet ein Reflexvisier keine oder nur eine geringe Vergrößerung, ist dafür aber parallaxenfrei. Das Ziel wird dabei, anders als beim Zielfernrohr, mit beiden Augen erfasst. Durch die Bauweise kann sowohl präzise als auch sehr schnell über kurze und (kürzere) mittlere Distanzen (100 m bis 150 m wie beim G36) ein Ziel im Schulteranschlag bei Langwaffen anvisiert werden. Treffer bis in untere Langdistanzen sind abhängig von der gestreckten Geschossflugbahn möglich.

 Das Leuchtpunktvisier gibt im Unterschied zu einem Zielpunktprojektor keinen aktiven Lichtstrahl ab, der in Verbindung mit der Waffe zum Suchen, Zielen und schnellen Erfassen in der Dämmerung und bei Nacht, zum treffsicheren Schießen aus dem Hüftanschlag durch Beleuchten des Ziels dient. Reflexvisiere eignen sich auch für das Gefecht im bebauten Raum (CQB, „Close Quarters Battle“).

 Ein leuchtender Zielpunkt (oder auch ein anderes Absehen) wird über einen halbdurchlässigen Spiegel in das Auge des Schützen reflektiert. Eine Linsenoptik (Kollimator) sorgt dafür, dass dieses Absehen dem Schützen im Unendlichen (oder aber bei näher liegendem Ziel entsprechend näher fokussiert) erscheint. Der Schütze sieht also gleichzeitig durch den halbdurchlässigen Spiegel das Ziel und das über den Spiegel reflektierte Absehen. Da der Lichtstrahl des Absehens genau aus der Richtung der Visierlinie in das Auge fällt, erscheint das Absehen unabhängig von der relativen Position des Auges zur Visiereinrichtung immer am richtigen Ort.

 Wichtige Vorteile gegenüber einem Zielfernrohr:

Das Ziel wird mit beiden Augen anvisiert – das räumliche Sehen und das volle Gesichtsfeld bleiben erhalten.

Die beim Visieren über Kimme und Korn üblichen Zielfehler Feinkorn, Vollkorn oder geklemmtes Korn gibt es beim Red Dot Visier nicht.

 Da der Zielpunkt mittels Optik ins Unendliche abgebildet wird, können die Augen Zielpunkt und Ziel gleichzeitig fokussieren. Das ist bei Kimme und Korn, die viel näher am Schützen liegen, nicht möglich, so dass immer entweder die Visiereinrichtung oder das Ziel leicht unscharf gesehen werden.

 Der leuchtende Zielpunkt macht ein Visieren auch bei Dunkelheit möglich, solange das Ziel selbst noch sichtbar ist. Um durch den Leuchtpunkt selbst nicht geblendet zu werden, lässt sich dessen Helligkeit meist einstellen.

 Im Gegensatz zu jeder Art von Zielbeleuchtung (wie Laser oder an die Waffe montierte Lampen) ist ein Leuchtpunktvisier in Deutschland auch für das Jagd- und Sportschießen nach dem Waffenrecht zulässig. Das Ziel wird nicht wie bei den Zielbeleuchtungsverfahren darauf aufmerksam gemacht, dass es anvisiert wird.

 Durch ihr geringes Gewicht lassen sie sich auf fast allen Handfeuerwaffen montieren. Montiert werden Leuchtpunktvisier bei Schusswaffen normalerweise auf Picatinny-, Weaver-, 11-mm-Prismenschienen oder Suhler Einhakmontagen, die wiederum auf dem Waffenlauf befestigt sind. Eine Montage anstelle eines Zielfernrohrs ist meist möglich, in Verbindung mit einer Wechselmontage auch im Wechsel mit einem Zielfernrohr.

Die Montage eines LLM vorne führt zu einer Veränderung des Haltepunktes. Bei Pistolen werden sie auch auf Bridgemontagen befestigt, die dann allerdings eine Visierung über Kimme und Korn nicht mehr zulassen.

 (aus Wikipedia - die freie Enzyklopädie)

 

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